Aufstellungen sind eine bewährte Methode in Therapie und Beratung, um innere und zwischenmenschliche Dynamiken sichtbar zu machen. Doch gerade bei Menschen mit traumatischen Erfahrungen ist besondere Sensibilität gefragt. Dieser Workshop bietet eine fundierte und praxisnahe Einführung in die traumasensible Aufstellungsarbeit.
Wir klären grundlegende Fragen: Was bedeutet „traumasensibel“ im therapeutischen Kontext? Worin unterscheiden sich Systemaufstellungen, Strukturelle Aufstellungen und andere Formate? Welche Chancen – aber auch Grenzen – bergen Aufstellungen bei Menschen mit traumatischen Vorerfahrungen?
In einer wertschätzenden und sicheren Atmosphäre erhalten Sie theoretischen Input, praktische Beispiele und kleinere Übungen. Der Workshop schließt mit einer beispielhaften Aufstellung, die Ihnen ermöglicht, die Methode direkt zu erleben und einzuordnen – selbstverständlich mit größter Achtsamkeit und im geschützten Rahmen.
Zentrale Inhalte:
- Was bedeutet „traumasensibel“ in der Aufstellungsarbeit?
- Herkunft und Entwicklung systemischer Aufstellungen
- Unterschiede zwischen Struktur- und Systemaufstellungen
- Worauf bei traumatisierten Personen besonders zu achten ist
- Praktische Übungen und Abschluss durch eine moderierte Aufstellung
Leitung: Martina Pölkner
Ort:
Augustastraße 27, 48153 Münster
Termine:
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Teilnahmegebühr:
[Preisangabe, ggf. inkl. MwSt.]
Anmeldung:
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